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Private Rente bleibt ein Muss

31.08.2015 | Private Rente bleibt ein Muss

Die jüngsten Versuche der Politik, die gesetzliche Rente auf neue Beine zu stellen, machen eine private Vorsorge weiterhin notwendig. Trotz der Rente mit 63 bleibt für viele Arbeitnehmer eine ergänzende Altersvorsorge essentiell. Je nach Beschäftigung und Alter sind dabei die staatlich geförderten Rentenprodukte Riester und Rürup unerlässlich, wenn man im Alter gut abgesichert sein möchte. Die Deutschen werden bekanntlich immer älter. Ein heute hier geborenes Mädchen wird laut Statistik im Schnitt bereits 82,7 Jahre alt. Doch selbst Menschen mittleren Alters erfreuen sich immer größerer Lebenserwartungen. Ein heute 40-jähriger Mann darf sich noch auf durchschnittlich knapp 39 weitere Lebensjahre freuen. Das hängt einerseits an der heutigen Lebensweise, andererseits aber vor allem an den Segnungen der modernen Medizin. Über viele Jahrzehnte war die Altersversorgung in Deutschland einzig und allein auf die gesetzliche Rente ausgerichtet. Erst zu Beginn des neuen Jahrtausends fanden die demografischen Fakten aus längerer Lebenserwartung und niedrigen Geburtenraten Einzug in die öffentliche Diskussion. Am Ende stand das 3-Schichten-Modell der Altersvorsorge. Die erste Schicht stellt dabei die Grundversorgung sicher. Für Arbeitnehmer besteht diese im Grundsatz auch weiterhin aus der Gesetzlichen Rentenversicherung bzw. für Beamte aus deren Pension. Neben den berufsständischen Versorgungswerken wurde für Selbstständige die Rürup-Rente geschaffen. Die zweite Schicht umfasst staatlich geförderte Ergänzungen. Damit ist neben den Angeboten der betrieblichen Altersversorgung auch die hinlänglich bekannte Riester-Rente in all ihren Facetten gemeint. In der dritten Schicht werden schließlich private Kapital- und Rentenversicherungen, sonstige Kapitalanlagen, Immobilienbesitz und Wertpapierdepots zusammengefasst. Um seine private Rentensituation im Alter aufzubessern, muss in der zweiten und dritten Schicht gearbeitet werden. Da in der dritten Schicht dank der individuellen Möglichkeiten viel Flexibilität vorherrscht, findet dort keine staatliche Förderung statt. Vom Staat bezuschusst oder steuerlich gefördert werden nur Produkte aus der zweiten Schicht der Altersvorsorge.   (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Gesunde Zähne

25.08.2015 | Gesunde Zähne

Der alljährliche Zahnarztbesuch gehört für viele Menschen zu den unangenehmsten Terminen eines Jahres. Das hängt zum einen mit der Angst vor Bohrer und Spritze zusammen, zum anderen sorgt sich aber auch so mancher vor den Kosten. Die Gesetzlichen Krankenversicherungen haben seit geraumer Zeit ihre Leistungen im Zahnbereich reduziert. Wer heute auf Zahnersatz, Brücke oder Füllung angewiesen ist, braucht ein dickes Portemonnaie. Denn wer mehr als die Standardversorgung will, muss privat zuzahlen. Das beginnt mit der berühmten Amalgam-Füllung und endet bei teuren Sonderwünschen. Mit einer privaten Zahnzusatzversicherung lassen sich die persönlichen Kosten für gesunde Zähne deutlich reduzieren. Als Ergänzung zur Gesetzlichen Krankenversicherung bieten Zahntarife hohe Kostenerstattungen für Inlays, Kronen und andere Zahnersatzmaßnahmen. Auch die professionelle Zahnreinigung wird von manchen Tarifen übernommen. In Kombination mit anderen Tarifen sind auch Brillenleistungen oder Chefarztbehandlung günstiger zu haben.       (Quelle CASMOS Media GmbH)
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ETF -Fondspolice

17.08.2015 | ETF -Fondspolice

Die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung bietet ab sofort in der flexiblen Fondspolice ALfonds eine umfangreiche ETF-Auswahl an. Presse und Verbraucherschützer sind sich einig: ETFs gehören zu den Trends der Zukunft. Neben Einfachheit und einer hohen Risikostreuung werden vor allem Transparenz und geringe Fondskosten gelobt. Es überrascht daher nicht, dass der ETF-Markt in den letzten zehn Jahren stark gewachsen ist - allein in Europa hat sich das Fondsvolumen seit der Einführung 1993 mehr als verhundertfacht! Die ALTE LEIPZIGER Leben folgt dieser Entwicklung und hat im Juni 2015 zwölf weitere ETFs in die Fondsauswahl aufgenommen, so dass jetzt insgesamt 18 ETFs im Rahmen von ALfonds zur Verfügung stehen. Neben vielen Aktien-ETFs können ab sofort auch Renten-ETFs gewählt und damit die komplette Altersvorsorge mit ETFs aufgebaut werden. Es ist sinnvoll, sich bei der Anlage nicht nur auf die Entwicklung eines Marktes oder Indizes zu verlassen, sondern mehrere ETFs zu einem individuellen Portfolio zusammenzufügen. Doch wie findet man die passende und sinnvolle Kombination? Bei dieser Frage unterstützen Sie gerne. Der Fondsauswahlprozess richtet sich nach folgenden Kriterien: Große und solide Anbieter Physisch replizierende ETFs (Titel aus Index sind im ETF enthalten) Geringe Abweichungen von der Benchmark (geringer Tracking Error)   Mit ETFs rund um gut aufgestellt! Die Entwicklung des ETF Marktes ist beeindruckend. Allein in Europa hat sich das Fondsvolumen seit Einführung 1993 mehr als verhundertfacht! Immer mehr Anleger setzen auf diese transparente und kostengünstige Anlageform.   ETFs – die kostengünstige Fondsalternative Was sind ETFs? ETFs (Exchange Traded Funds) sind passiv gemanagte Fonds, die an der Börse notiert sind und die Wertentwicklung eines bestimmten Index (z.B. DAX) abbilden. Dadurch ist die Wertentwicklung eines ETFs nahezu identisch mit der des zugrundeliegenden Index Warum ETFs? ETFs bieten die Möglichkeit, bequem und kostengünstig an der Wertentwicklung bekannter Indizes teilzuhaben. Effiziente Risikostreuung Risikostreuung durch Investition in einen breit aufgestellten Index. Zudem ist eine Kombination unterschiedlicher Anlageregionen durch die Auswahl mehrerer ETFs möglich.   Performance auf Benchmark Niveau Bei vollreplizierenden ETFs wird der zugrundeliegende Index hinsichtlich seiner Titel und deren Gewichtung exakt abgebildet. Daraus resultiert eine indexnahe Performance.   Niedrige Kosten ETFs sind aufgrund des passiven Managements deutlich kostengünstiger als aktiv gemanagte Fonds. ETFs sind transparent in ihrer Zusammensetzung, Wertentwicklung und Kostenstruktur    
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Der will doch nur spielen

14.08.2015 | Der will doch nur spielen

Wer mit Hunden nur selten zu tun hat, ist durch die bloße Anwesenheit eines Vierbeiners schnell verunsichert. Das gilt umso mehr, wenn der Hund in seinem angestammten Revier angetroffen wird. Liegt das heimische Revier in einem Ladengeschäft wird es für so manchen Kunden problematisch. So geschehen in einem vor dem Landgericht Coburg verhandelten Fall. Dort hatte eine Kundin einen Laden betreten, als sie kurz darauf von dem frei herumlaufenden Dalmatiner begrüßt wurde. Da die Frau fürchtete, gebissen zu werden, versuchte sie den Hund mithilfe eines von ihr mitgeführten Kleidersacks abzuwehren. Dabei strauchelte sie, kam zu Fall und zog sich erhebliche Verletzungen zu. Das Gericht entschied, dass sie einen Anspruch auf Zahlung von Schadenersatz und Schmerzensgeld hat. Das Argument der Ladenbesitzerin, der Hund habe die Kundin lediglich begrüßen wollen und diese habe überreagiert und den Unfall selbst verursacht, wiesen die Richter als unbegründet zurück. Daher sollten Hundebesitzer ihren Liebling immer im Blick und vor allem im Griff haben. Mit einer Hundehalterhaftpflicht lässt sich dann das verbliebene Risiko finanziell minimieren.       (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Familienschutz ist nicht teuer

10.08.2015 | Familienschutz ist nicht teuer

Wer Kinder hat, wird schon oft gedacht haben: Ich hätte nie geglaubt, dass so etwas passiert. Und gerade weil Kinder immer wieder überraschendes tun, ist eine Privathaftpflichtversicherung für Familien unerlässlich. Im Regelfall ist die ganze Familie mitversichert, auch unverheiratete, volljährige Kinder, die sich noch in der Schul- oder einer unmittelbar daran anschließenden beruflichen Erstausbildung befinden. Oftmals werden Privathaftpflichtversicherungen auch im Paket mit anderen Sachversicherungen wie bspw. der Hausratversicherung angeboten. Ein Vergleich lohnt sich hierbei immer, denn manche Versicherer bieten bei Verträgen in mehreren Versicherungssparten Rabatte an. Rabatte gibt es auch, wenn man sich für längere Zeit an eine Gesellschaft bindet und beispielsweise einen 3-Jahres-Vertrag abschließt. Außerdem werden Tarife mit Selbstbehalt deutlich günstiger angeboten. Ein Eigenanteil von 150 Euro oder 250 Euro pro Schadensfall wirkt zunächst einmal hoch, entpuppt sich auf die Laufzeit und die Schadenshäufigkeit sowie die dadurch erzielten Einsparungen herunter gerechnet als sinnvoll.     (Quelle CASMOS Media GmbH)
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